OPCIMMO
ISIN: FR0011066802 - Immobilien
per 28/03/2024
NIW Fondsvolumen
100,37 EUR 4.942,69M EUR

Entdecken Sie auf dieser Seite den OPCIMMO – einen Immobilienfonds der nächsten Generation. Lernen Sie eine innovative Art und Weise kennen, wie Sie ihr Vermögen besser streuen können, indem Sie flexibel und problemlos einen Teil indirekt in Immobilien anlegen. 

 

OPCIMMO – die neue Art der Immobilienanlage

Der OPCIMMO ist ein Alternativer Investmentfonds und investiert schwerpunktmäßig in Gewerbeimmobilien in Frankreich und im sonstigen Europa. Die restlichen Investitionen erfolgen in Finanzanlagen. Ziel des OPCIMMO ist es, seinen Anlegern eine stetige Ausschüttung von Dividenden sowie langfristig einen Wertzuwachs zu bieten.

Chancen

  • Veranlagungsmöglichkeit in Sachwerte
  • Nutzungsmöglichkeit von Preisanstiegen bei Immobillien
  • Europaweite Streuung des Immobilienvermögens
  • Streuung in unterschiedliche Anlageklassen
  • Nutzung des Know-Hows eines erfahrenen Experten Teams

Wesentliche Risiken

  • Fallende Immobilienpreise können zu Kursrückgängen führen
  • Hebelfinanzierungen können sich negativ auf die Kursentwicklung auswirken
  • Bonitätsverschlechterungen können zu Kursrückgängen führen
  • Steigende Zinsen können zu Kursrückgängen führen
  • Währungsschwankungen können zu Kursrückgängen führen
  • Fallende Aktienkurse können zu Kursrückgängen führen

Ziel des OPCIMMO ist, dem Anleger über einen langfristigen Horizont ein Ergebnis zu bieten, zu dem die Ausschüttung von Dividenden und der Kapitalzuwachs seiner Titel beitragen. Investiert wird überwiegend in Immobilien, und zwar mindestens 51 % in nicht börsennotierte Immobilienunternehmen und 60 % in börsennotierte und nicht börsennotierte Immobilienunternehmen. Gleichzeitig werden in den Prozess für die Auswahl und Analyse von Anlagen innerhalb der SPPICAV Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungskriterien eingebunden.

Die Zielallokation lautet wie folgt: Die nicht börsennotierten Immobilienwerte sollen als Zielwert 60 % des Gesamtvermögens der SPPICAV ausmachen, mit dem Schwerpunkt auf Gewerbeimmobilien in Frankreich und in allen Vertragsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes. Bei Finanzanlagen wird ein Ziel von 40 % verfolgt, wobei maximal 49 % des Vermögens der SPPICAV in Finanzanlagen zulässig sind. Im Falle von umfangreichen Rücknahmen, die nicht durch Zeichnungen kompensiert werden, Liquiditätskrisen oder Kehrtwenden am Immobilienmarkt kann der Anteil nicht börsennotierter Immobilienwerte bis zu 95 % des Vermögens der SPPICAV betragen, bis ein Teil dieser Anlagen veräußert wird.

Die SPPICAV wird diskretionär gemäß ihrem Anlageziel und ohne Einsatz eines Referenzindex verwaltet.

Die maximale direkte und indirekte Immobilienverschuldung der SPPICAV bei Banken und Nichtbanken, auch über Immobilien-Leasingverträge, macht jederzeit 40 % des Werts der Immobilienanlagen oder weniger aus. Außerdem kann die SPPICAV den Vorschriften entsprechend vorübergehend Barkredite bis zu einer Höhe von 10 % ihrer Finanzanlagen aufnehmen.

Globale nichtfinanzielle Strategie Die SPPICAV verfügt über das ISR-Label. Die SPPICAV fördert ESG-Kriterien im Sinne von Artikel 8 der Verordnung (EU) 2019/2088 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor („SFDR“) vom 27. November 2019. Sie unterliegt einem Nachhaltigkeitsrisiko, das im Prospekt im Risikoprofil definiert ist.
Die nichtfinanzielle Analyse mündet für jeden Vermögenswert in einem ESG-Rating auf einer Skala von A (beste Bewertung) bis G (schlechteste Bewertung). Mindestens 90 % der im Portfolio gehaltenen Immobilien und Wertpapiere verfügen über ein ESG-Rating. Bei Anlagen in OGA entfallen mehr als 90 % auf OGA, die das ISR-Label oder ein gleichwertiges europäisches Label besitzen. Die Strategie der SPPICAV beruht auf einer Kombination aus mehreren Ansätzen.

Bei Immobilien kommt der so genannte „Best in Progress“-Ansatz bei guten Aussichten auf Verbesserung der ESG-Bewertung (Rating < 54/100, 40-20 % des Produkts) zum Tragen. Der „Best in Class“-Ansatz wird bei den am besten bewerteten Vermögenswerten (Rating > 54/100, 60-80 % des Produkts) zugrunde gelegt. So wird eine Verbesserung der Performance und der Nachhaltigkeit des Portfolios ermöglicht.

Bei direkten Papieren wendet die SPPICAV einen „Best in Progress“-Ansatz (das gewichtete ESG-Rating der Basiswerte ist höher als das ESG-Rating des Anlageuniversums der Strategie, aus dem die 20 % der am schlechtesten bewerteten Finanztitel ausgeschlossen wurden). Ebenso kommt der „Best-in-Class“-Ansatz zum Einsatz, bei dem Emittenten aus einem einzigen Sektor miteinander verglichen werden, um bewährte Praktiken zu entwickeln. Ein Ausschluss von Emittenten, die beim Ankauf mit F und G bewertet sind, erfolgt ebenfalls. Darüber hinaus ist das für die Darstellung der ESG-Ratings verwendete Ratingskala ein internes Werkzeug der Verwaltungsgesellschaft.

Finanzterminkontrakte dürfen ausschließlich zur Absicherung verwendet werden

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